Der oberste Täterschützer ist jetzt Papst!

Robert F. Prevost ist der neue Papst. Er nennt sich Leo XIV. Das ist ein historisches Ereignis. Zum ersten Mal ist ein Amerikaner Papst. Doch dieser Papst hat eine dunkle Vergangenheit.

Robert F. Prevost hat als Kirchenführer mehrfach versagt. Er hat Priester gedeckt, die Kinder sexuell missbraucht haben. Das ist eine furchtbare Wahrheit. Missbrauch in der Kirche ist nichts Neues. Doch dass ein Mann wie Robert F. Prevost jetzt Papst ist, ist ein Skandal. Es zeigt, dass die Kirche nichts gelernt hat. Sie schützt immer noch Täter. Sie verteidigt immer noch Menschen, die Kindern schlimmes Leid zugefügt haben.

In Chicago, als Prevost Provinzial der Augustiner war, durfte ein Priester namens James Ray weiter in der Nähe einer katholischen Grundschule wohnen. Dieser Priester war ein Missbrauchstäter. Doch Robert F. Prevost hat die Eltern und die Schule nicht informiert. Er hat Ray geschützt. Erst als die US-Bischofskonferenz neue Regeln machte, musste Ray gehen. Aber das war zu spät. Die Kinder waren in Gefahr. Und Prevost hat nichts getan.

Auch in Peru, wo Prevost Bischof war, gab es Missbrauch. Zwei Priester wurden beschuldigt. Die Opfer waren Kinder. Doch Prevost hat die Täter geschützt. Die Opfer mussten jahrelang kämpfen. Sie haben keine Gerechtigkeit bekommen. Denn in Peru sind die Fälle verjährt. Die Kirche hat nichts unternommen. Und Robert F. Prevost hat nichts unternommen.

Die Kirche behauptet, Robert F. Prevost habe sich an alle Regeln gehalten. Doch das ist eine Lüge. Die Regeln der Kirche sind gemacht, um die Kirche zu schützen. Sie sind nicht für die Opfer da. Sie sind für die Täter da. Und Robert F. Prevost hat genau das getan: Er hat die Täter geschützt.

Jetzt ist Robert F. Prevost Papst. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass die Kirche sich nicht ändern wird. Sie wird weiter Täter schützen. Sie wird weiter auf die Opfer spucken. Sie wird weiter so tun, als sei alles in Ordnung. Doch das ist es nicht.

Jeder Katholik muss sich jetzt fragen: Will ich Teil dieser Kirche sein? Will ich einer Organisation angehören, die Kinder nicht schützt? Will ich mein Geld einer Institution geben, die Täter deckt? Die Antwort kann nur Nein sein.

Wer ehrlich ist, muss aus dieser Kirche austreten. Wer Kinder schützen will, muss Nein sagen zu Robert F. Prevost und seiner Kirche. Denn mit diesem Papst hat die Kirche endgültig bewiesen: Sie ist nicht auf der Seite der Opfer. Sie ist auf der Seite der Täter.

Robert F. Prevost ist das Gesicht einer Kirche, die sich niemals ändern wird. Und jeder, der in dieser Kirche bleibt, muss sich fragen lassen: Warum unterstützt du diese Täter? Warum gibst du ihnen dein Geld? Warum tust du so, als sei alles in Ordnung?

Wer noch einen Funken Anstand hat, muss aus der katholischen Kirche austreten. Denn mit Robert F. Prevost als Papst ist klar: Diese Kirche wird niemals die Seite der Opfer einnehmen. Sie wird immer auf der Seite der Täter stehen!